am 15.01.2021
Die „Digitale Bühne“ war dieses Semester ein absolutes Highlight.
Bei dem ersten Treffen des Unterstützungsteams bestehend aus JP, Christin, Olivia, Michelle und natürlich unserer Musenwartin Lea war schon so gut wie sicher, dass die Offene Bühne dieses Mal ausschließlich im Digitalen Format stattfinden muss.
Nun war nur noch die Frage in welchem Rahmen und über welche Plattform.
Schnell wurden wir uns einig, dass Zoom genauso eine, für alle gut zu bedienende, Plattform ist und ausreichend technische Tools für die Wiedergabe von Videos und aufgenommenen Musikdateien besitzt, und viele Personen gleichzeitig im „Zoomraum“ sein können.
Der positive Aspekt der aktuellen Situation: Lea hatte sich mit Organisatoren von der AMV Makaria Bonn und der StMV „Blaue Sänger“ Göttingen zusammengesetzt und eine gemeinsame Digitale Bühne nach unserem zuvor geplanten Konzept vorbereitet.
An dieser Stelle noch einmal ein riesengroßes Dankeschön an Lea für ihre Mühe und die Planung dieses grandiosen Abends.
So kamen trotz der Zweifel, wie die Offene Bühne in Form einer Digitale Bühne wohl angenommen würde, und ob alles technisch so funktioniert wie geplant, 24 kreative und programmfüllende Beiträge – bestehend aus Gesang, Instrumentalstücken, Poetry-Slams, Gedichten – und mindestens 200 Musenliebhaber*innen (140 Zoom Kacheln zum Teil mit 2-6 Leuten besetzt) zusammen um den Abend zu genießen.
Die Moderatoren Lea (MS), Marvin-John (BN) und Anselm (GÖ) haben den Abend trotz anfänglicher Nervosität super unterhaltsam und locker moderiert und sogar einen Talentwettbewerb auf die Beine gestellt, bei dem der beste Beitrag von den Zuhörern auserkoren werden sollte.
Gewonnen hat diesen eine Interpretation von Queens „Bohemian Rhapsody“ aus Göttingen.
Aus Münster kamen folgende Beiträge:
Eine auf der Flaschenorgel von Olivia, Theresa, Marten, JP, Henrik und Michelle eingespielte Version unseres Bundesliedes.
Des Weiteren spielte Marten den ABBA-Song „Money, Money, Money“ auf dem Saal-Klavier und begleitete Elenas Gesang zu „My tears ricochet“ von Taylor Swift.
Henrik präsentierte seinen Betrag mit digital zusammengesetzten Tönen und von Charlotte und Christin gab es noch eine Interpretation des Songs „Share your address“ von Ben Platt.
Alles in allem war die Digitale Bühne eine wunderschöne Veranstaltung, die sämtliche Erwartungen des Planungsteams übertroffen hat, und mein – ich weiß ich wiederhole mich – absolutes Highlight in diesem Corona-Semester wurde.
In Kooperation mit Makaria Bonn & STMV Blaue Sänger.